Pampers und ich sagen #DankeBaby

Zum Muttertag sage ich #DankeBaby
Zum Muttertag sage ich #DankeBaby

Der Muttertag steht vor der Tür. Ein Feiertag, den ich als Kind nicht kannte und mit dem ich auch jetzt noch nicht so richtig warm werden kann. Nicht, dass ihr mich falsch versteht. Ich finde es toll, Müttern einfach mal DANKE! zu sagen, einfach dafür, dass sie Mütter sind. Aber wie das so ist mit den termingerechten Danksagungen: Immer stellt sich die Frage, warum es dafür einen extra Tag braucht. Warum kann nicht jeder Tag ein Muttertag sein? Vielleicht ist es aber auch ganz gut so, dass der zweite Sonntag im Mai ganz offiziell Muttertag ist, weil man dann am Thema einfach nicht vorbei kommt.

Das Dankeschön an meine Mutti (immer Mutti, nie Mama!) gibt’s auch erst termingerecht am Sonntag, den 11. Mai und natürlich nicht online. Aber ein Dankeschön geht jetzt schon im Rahmen einer Blogparade mit dem Hashtag #DankeBaby hinaus, die von Pampers unterstützt wird. Es sind unsere Babys, die uns erst zu Müttern gemacht haben. Ich wurde nach der Geburt von Kind 1.0 mal gefragt, ob ich mir ein Leben ohne Kinder vorstellen kann. Na klar, das kann ich noch immer. Schließlich war ich 30 Jahre lang kinderlos auf dieser Welt und mir ging es gut dabei. Wenn mich aber jemand fragt, ob ich meine Kinder jemals wieder hergeben würde: Nie im Leben! Ob ich das Gefühl habe, ich hätte wegen der Kinder auf irgendetwas verzichten müssen oder etwas verpasst? Kein bisschen!

Zum Muttertag sage ich #DankeBaby
Zum Muttertag sage ich #DankeBaby

Kind 1.0 und 2.0 sind schon lange keine Babys mehr, aber sie haben einen wesentlichen Anteil daran, dass ich mir sicher war, dass das Leben mit drei Kindern auch bestens funktionieren wird. Kind 3.0 lässt mich gerade so vieles ganz neu und doch vertraut noch einmal erleben. (Wir stillen zum Beispiel gerne mal jede Stunde für eine knappe Stunde…) Ich sage #DankeBaby zu all meinen Kindern, weil sie mich jeden Tag herausfordern und das Kind in mir wach halten, mich anspornen und mich entspannter werden lassen, mich so manche Nerven kosten und mich unendlich bereichern, mich beflügeln und auf den Boden der Tatsachen zurück holen.

Dieses Jahr möchte auch Pampers nicht nur allen Müttern danken, sondern auch denjenigen, die uns zu Müttern gemacht haben: unseren Babys. Dieses #DankeBaby Video zeigt nur ein paar Gründe, wofür wir unseren Kindern danken können. Euch fallen sicher noch eine Drölfzillionen weitere Gründe ein. Davon bin ich überzeugt.

Ich sage #DankeBaby zu meinen Kindern, weil sie die besten Vollzeitkinder der Welt sind und aus der Latte Macchiato Mutter in mir manchmal eine echte Supermutti machen. Jeden Tag, nicht nur am Muttertag.

#DankeBaby haben auch schon gesagt: Caro von Stadt, Land, Mama und Kathrin von nie wunschfrei, Dani von Butterflyfish, Ulrike von Motherbook, Lisa von Lila Zauberhaft, Heike von Heikeland.Wenn ihr mögt, macht einfach mit und sagt mit dem Hashtag #DankeBaby auf Facebook, Twitter, Instagram oder eurem eigenen Blog, wofür ihr euren (inzwischen großen) Babys dankbar seid. Ihr könnt euren Beitrag mit dem Hashtag #DankeBaby natürlich auch gern direkt auf die Facebook-Seite von Pampers posten oder hier per Kommentar hinterlassen.

2 Kommentare

  1. Einfach wunderbar – du kleines süßes Baby. Herzlich willkommen in deiner kleinen und unserer großen Welt! Wie heißt es doch im sogenannten Volksmund: Das schönste auf der Welt ist umsonst; und doch unbezahlbar.
    Also liebe Deutsche Bank, liebe Banken in Europa:“ Investiert in unsere Umwelt, investiert in die Jugend, legt Euer (unser Geld) bei den Kindern an und ihr erhaltet es in naher Zukunft tausendfach zurück. Warum gebt ihr nicht einen Teil eures, zu einem minimalen Zinssatz erhaltenes Kapital, als zinslosen Kredit an junge Familien weiter? So würde gleich indirekt die Wirtschaft unterstützt und der Staat würde sowieso einen Teil als Mehrwertsteuer erhalten. Also wiederum die Menschen, die vor kurzem für Euch den Rettungsschirm aufgespannt haben.
    Über jede Menge „Rückzahlungsboni“ könnte als kleine Dankbarkeiten diskutiert werden. Aber es wäre wohl zu einfach, oder?“
    Obwohl ich eher zu den Unheiligen gehöre, also überzeugte Atheistin bin, schätze ich in hohem Maße die uns überlieferten christlichen Werte wie Dankbarkeit und gegenseitige Achtung, Ordnung & Sauberkeit und Vieles, was in unserer heutigen Zeit zum Teil nur unzureichend Beachtung findet. Zum Glück denken und handeln meine vier Kinder so, dass ich optimistisch in die Zukunft blicken kann. Besten und großen DANK, meine Lieben!
    Und was ist der springende Punkt dabei? „Bei Kindern braucht man: ein Gläschen Weisheit, ein Fass Klugheit und ein Meer von Geduld.“ Das sagte vor langer Zeit nicht nur Franz v. Sales sondern meint auch Eure Elisabeth.

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