#FlandernBlogAward (…und eure Ideen)

#flandernblogaward / Schmökern für den Flandern Blog Aaward 2014
#flandernblogaward / Schmökern für den Flandern Blog Aaward 2014

Ist das nicht prima? Tourismus Flandern-Brüssel ruft zum Flandern Blog Award, dem #FlandernBlogAward 2014 auf und ich stecke mitten in der Planung für unsere Belgienreise. Nein, ist es nicht! Und ich sage euch, warum.
Die Sache ist nämlich wirklich tückisch, obwohl es so einfach klingt. Beim Flandern Blog Award bewirbt man sich mit einem aktuellen Blogbeitrag, der auf Basis einer eigenen Flandernreise entstanden ist. Passend dazu wäre es natürlich toll, wenn man den Hashtag #FlandernBlogAward benutzt und darauf Hinweis, dass man mit diesem Beitrag am Flandern Blog Award 2014 für Reiseblogger teilnimmt. Ein Link zu http://blogaward.flandern.com wäre auch nicht schlecht. Doch jetzt wird es kompliziert.

Man soll sich für eine Kategorie entscheiden! Essen und Trinken, Mode und Lifestyle, Kunst und Kultur oder Strand & Aktivurlaub. Ich war noch nie in Flandern, überhaupt noch nie in Belgien, denn bekanntlich zählen ja Durchreisen mit nächtlichen Zwischenstopps nicht. Doch schon nach dem ersten Durchschmökern meiner neuen Reiseführer und der Prospekte von der ITB wird mir klar, dass ich am liebsten in jeder Kategorie etwas in Flandern erleben möchte.

#flandernblogaward / Schmökern für den Flandern Blog Aaward 2014
Schmökern für den Flandern Blog Aaward 2014 #flandernblogaward

Ich möchte meinen Kindern zeigen, dass Flandern genusstechnisch viel mehr zu bieten hat als nur Fritten, Schokolade und Waffeln. Glaube ich den Tipps in meiner Flandern-Literatur könnte eine ganze Woche nur essend verbringen. Genauso geht es mir beim Thema Mode und Lifestyle. Lifestyle ziert schließlich den Untertitel meines Blogs und es gibt jede Gelegenheiten für modebegeisterte Mütter. Ich muss nur noch den Papa überzeugen, mal eben zwei große Kinder und ein Baby über Stunden allein zu bespaßen. (Nein, kleiner Scherz!) Kunst und Kultur mag auf den ersten Blick nicht so klingen, als wäre es eine geeignete Kategorie für einen Flandernurlaub mit Kindern. Aber die, die in Belgien waren, werden vom Gegenteil berichten können. Bei Kultur geht es nämlich schon mit der Comic-Kultur los! Nun ja und Strand geht doch im Sommer mit Kindern sowieso. Nur beim Aktivurlaub frage ich mich natürlich, wie aktiv man mit einem Baby sein kann.

Jetzt brauche ich eine Entscheidungshilfe von euch. Welche Kategorie fändet ihr zum Thema „Flandern mit Kindern“ spannend? Für welches Thema sollte ich bei unserer Flandernreise besonders fleißig Material für den Flandern Blog Award sammeln?

Dieser Beitrag ist Teil meines Familienreiseblogs. Für meine Reisen arbeite ich auch mit touristischen Partnern zusammen. Hier erfährst du mehr über mich als Reisebloggerin und meine Reiseartikel.  

2 Kommentare

  1. Flandern scheint weit weg zu sein, Brüssel aber derzeit umso näher. Nein ich will nicht auf die bevorstehende Europawahl verweisen sondern vielmehr an geschichtliche Verbindungen einer Naturregion erinnern, die östlich der Elbe beginnt und sich bis vor die Tore Berlins erstreckt.
    Wenn mein Opa von der Bahnfahrt vom Harz nach Berlin unter anderem davon berichtete durch den schönen Fläming gefahren zu sein, so gab es durch den pensionierten Lehrer für mich gleich eine Geschichtsstunde gratis: Die Besiedlung des Flämings durch die Flamen begann nämlich vor rund 850 Jahren. Im 12. Jahrhundert brachten die neuen Siedler nicht nur neue landwirtschaftliche Geräte in die Region sondern führten auch die sogenannte Dreifelderwirtschaft ein, die dem Boden nicht nur Erholung brachte sondern auch die Ernteerträge der oftmals hungernden Bevölkerung steigerte.
    Zum Beispiel hat der Ortsname Brück seinen Ursprung in Brügge.
    Nun stellt sich die Frage, welche Gemeinsamkeiten zwischen Flamen und Berlin-Brandenburgern gibt es heute noch? Welche traditionellen Besonderheiten gilt es zu bewahren? In welchem Maße werden regionale Besonderheiten durch weltweit agierende Fast-Foot- und Handelsketten wie Mc Donald`s oder IKEA ignoriert oder bewahrt?
    Was ist also der springende Punkt dabei? Sollten nicht individuelle und länderspezifische Stärken vor bestimmten Globalisierungsstrategien stehen? Also lautet mein Tipp: Entdecke das Pro und Kontra!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.